Praxisbeispiel:
Elektronisches Versichertenpostfach

Versicherungen versenden täglich eine hohe Vielzahl an Informationen an ihre Versicherten. Viele dieser Dokumente sind besonders sensible Dokumente, die dem/der Empfänger:in zugesendet werden müssen. Ein Versand per E-Mail kommt leider nicht in Frage. Doch dies bedeutet in der täglichen Arbeit meist einen hohen Aufwand, verbunden mit hohen Druck-, Post- und Prozesskosten.
Veränderte Versicherungswirtschaft
Der Wunsch nach einer digitalen, aber persönlichen Interaktion mit der Versicherung ist vermehrt bei Millennials und der GenZ vorhanden. Dennoch sprechen die Zahlen für sich, dass auch der allgemeine Trend in Richtung digitaler Prozesse geht, wobei die Umsetzung noch deutliches Potenzial aufweist.

der Deutschen wollen Interaktionen mit Versicherungen digital abwickeln.
der Kosten können mittels digitaler Prozesse im Versicherungsgeschäft eingespart werden.
der Versicherten konnten seit 2018 einen Schadens- oder Leistungsfall komplett digital abwickeln.
Quelle: (Bain & Company, 2016 & Bitcom, 2020)
Eine simple Lösung
Versicherungen können ihren Versicherten Dokumente digital in ihr elektronisches Versichertenpostfach zustellen.
Zudem kann das elektronische Versichertenpostfach in Krankenkassen-Apps und in Online- Geschäftsstellen (OGS) integriert werden.
Die Vorteile:
- Sichere Zustellung von Dokumenten
- Massenversand mithilfe von Vorlagen möglich
- Höchste Sicherheitsstandards: Transport- und Ablageverschlüsselung sowie deutsches Rechenzentrum
- Einfaches Onboarding sowie problemlose Anbindung an Bestandssysteme.
- Hybride Zustellung, falls gewünscht
Digitales Versichertenpostfach
Die DAK-Gesundheit setzt auf ein digitales Versichertenpostfach auf Basis von d.velop postbox.


„Mit der Einführung der Digitalpost geben wir Millionen unserer Kunden die Möglichkeit, diese immer und überall empfangen zu können – schnell und zuverlässig. Zusätzlich leisten wir damit einen großen Beitrag für die Umwelt.“
Kathrin Gronau
Chief Customer Officer
DAK-Gesundheit