OPTIONEN ZUR DATEN-SPEICHERUNG
Wie können Daten gespeichert werden?
Daten-Speicherung "On-Premises"
Lokale Serverräume haben lange Tradition
Noch bis in die Gegenwart speichern viele Organisationen - insbesondere im öffentlichen Dienst - ihre Daten auf physischen Servern in eigenen Rechenzentren, weil sie ihre Daten dort in größtmöglicher Sicherheit wähnen. Der Preis: Erheblicher Platzbedarf, hohe Betriebskosten und begrenzte Skalierbarkeit. Heute herrscht oft der Gedanke vor: Ein Datenserver in den eigenen Räumlichkeiten lässt sich mit individuellen Mitteln der Wahl schützen. Man kann ihn in einen Raum schließen, bewachen lassen und vor äußeren Einflüssen gesondert abschirmen.
Kommt es zu Ausfällen, sind Daten-Backups und -Wiederherstellungen jedoch zeitaufwändig und anfällig für Datenverluste. Hinzu kommt, dass nur mit zusätzlichen Technologien ein ortsunabhängiger Datenzugriff möglich ist. Als Alternative gibt es Cloud-Anbieter, die sicheren Speicherplatz skalierbar zur Verfügung stellen – auch entsprechend der gesetzlichen Vorgaben in regulierten Märkten.


Virtuelle Speicher in der Cloud
Die Alternative: der moderne Daten-Tresor
Die Ära des Cloud-Computings setzte in den frühen 2000er Jahren zum Höhenflug an. Und der hält bis heute an. Seit ihren Anfängen hat sich die Cloud-Technologie stark weiterentwickelt und ist gegenwärtig aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Das liegt vor allem daran, dass das Vertrauen in die Sicherheit der Cloud immer weiter wächst. Auch Organisationen sind zunehmend bereit, der Cloud ihre wertvollen Daten anzuvertrauen.
Nach wie vor haben Verantwortliche jedoch das Gefühl, mit einer Cloud den Schutz ihrer Daten in fremde Hände zu legen. Warum das aber keineswegs so ist und die Cloud eine nachhaltige Lösung für die Zukunft darstellt, erfahren Sie im Laufe dieses Whitepapers.
3 Hemmnisse von Organisationen gegenüber der Cloud
Mangel an Erfahrungswerten in der Praxis
der Verwaltungen haben noch keine Erfahrungen mit Cloud-Technologien gemacht.
Unsicherheiten bzgl. der Implementierung
haben die Cloud-Sicherheitsrichtlinie des BSI vollständig umgesetzt.
Einordnung als IT-spezifische Aufgabe
sehen die Cloud immer noch als reines IT-Thema, sodass kaum in die Schulung von Mitarbeitenden investiert wird.
Quelle: "Im Spannungsfeld zwischen Innovation und Souveränität: Cloud & die digitale Zukunft der Verwaltung – Der Markt, seine Entwicklungsperspektiven und Entscheidungsstrukturen", Wegweiser Research & Strategy, 2024
Behutsamer Weg in die Cloud
Ergänzen Sie Ihre IT-Infrastruktur um eine sichere Cloud-Umgebung
Organisationen sehen sich heutzutage immer häufiger folgender Situation gegenüber: Die mittlerweile veraltete Hardware muss dringend ersetzt werden und die auslaufenden Lizenzen rechtzeitig verlängert werden. Doch anstatt weitreichender Investitionen in neue Komponenten können virtuelle Ressourcen eine gute Alternative darstellen.
Eins sei dabei vorweg genommen: Die Entscheidung, ob der temporäre Speicher weiterhin auf einem lokalen Server verbleiben soll, liegt ganz bei Ihnen. Ebenso kann je nach Bedarf auch der Software-Betrieb in Ihren Händen verbleiben.

Cloud-Technologien in Deutschland auf dem Vormarsch
Aus diesen Gründen ist die Cloud das Modell der Zukunft
Die Mehrheit der 1.500 befragten Bundes-, Landes- und Kommunal-Behörden sowie relevanten öffentlichen IT-Rechenzentren ist sich über die Relevanz für den öffentlichen Dienst durchaus bewusst.
erkennen die Bedeutsamkeit von Cloud-Themen
Über zwei Drittel der Verantwortlichen in den Verwaltungen hegen den fest Plan, in absehbarer Zeit in die Cloud zu migrieren.
planen in den kommenden Jahren eine Cloud-Migration
Quelle: "Im Spannungsfeld zwischen Innovation und Souveränität: Cloud & die digitale Zukunft der Verwaltung – Der Markt, seine Entwicklungsperspektiven und Entscheidungsstrukturen", Wegweiser Research & Strategy, 2024

Software-Lösungen speziell für regulierte Märkte
Mit der Cloud-Speicherlösung von T-Systems gibt es ein Public-Cloud-Angebot für regulierte Märkte, welches deutsche Datenschutzrichtlinien erfüllt. Darüber hinaus bietet die d.velop weitere Software-Komponenten, wie bspw. elektronische Akten, die speziell für den Public Sector entwickelt wurde, um eben diese Anforderungen zu erfüllen.