Die Bayerische

Die Bayerische nutzt Dokumentenmanagement als zentrale Informationsdrehscheibe

Die Bayerische Versicherungsgruppe wurde 1858 als Pensions- und Leichenverein gegründet und später zur „Sterbekasse bayerischer Staatsdiener“. Nach mehreren Umbenennungen und der Gründung einer Sachversicherungstochter 1962 agiert sie seit 2012 als „die Bayerische“. Die Gruppe umfasst die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G., die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und die Bayerische Beamten Versicherung AG.

Die Bayerische setzt früh auf Digitalisierung

Bereits seit Mai 2006, lange vor dem allgemeinen Digitalisierungstrend, trennte sich die Bayerische sukzessive von Papierdokumenten. Mit der Implementierung des Dokumentenmanagement-Systems der d.velop AG führte die Bayerische in mehreren Stufen für verschiedene Fachbereiche eine elektronische Dokumentenarchivierung mit Scanning-Komponenten und Workflows ein. Ziel war es, die gesamte Eingangspost digital zu erfassen und workflow-gesteuert den Fachbereichen zur Bearbeitung bereitzustellen, einschließlich der Einführung digitaler Akten wie elektronischer Kundenakten. Holger Kühl, damals technischer Ansprechpartner, bezeichnet diesen Schritt als durchgreifenden Umbruch in der Sachbearbeitung.

„Wir suchten seinerzeit einen DMS-Partner, der sich nicht nur über zukunfssichere Lösungen, wirtschaftliche Stabilität und günstige Lizenzkosten charakterisiert, sondern mit dem eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich ist.“

Holger Kühl // Leiter Organisationseinheit, Die Bayerische

83.000 Workflows pro Monat: Die Bayerische als Digitalisierungs-Champion

Die Bayerische hat ihre Digitalisierung mit großem Erfolg vorangetrieben. Bereits 2007 wurde ihr Dokumentenmanagementsystem (DMS) um alle Eingangskanäle, einschließlich Fax und E-Mail, erweitert. Zudem erfolgten die Integration von SAP und die Einbindung des Vertriebs. Holger Kühl erklärt, dass die Überzeugung von den Vorteilen elektronischer Prozesse den Antrieb gab, die Digitalisierung schnell voranzutreiben. Heute ist das DMS die zentrale Drehscheibe für die Automatisierung von Prozessen.

Die frühe Ausrichtung auf digitale Abläufe hat sich eindeutig gelohnt. Trotz eines deutlichen Anstiegs der Bearbeitungsfälle wurden die über 400 DMS-Nutzer erheblich entlastet. Seit 2006 sind rund sieben Millionen Workflows für die verschiedenen Versicherungsvorgänge durch das ECM-System gelaufen. Derzeit werden monatlich 83.000 Workflows verarbeitet, und das Produktionsarchiv umfasst beeindruckende 41,6 Millionen Objekte.

15 Jahre erfolgreiche Partnerschaft

Diese Entwicklung hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Bayerische wirtschaftlich überdurchschnittlich positiv dasteht. 2020 erzielte die Gruppe Beitragseinnahmen von über 600 Millionen Euro. Ihr kontinuierlich steigendes Eigenkapital liegt weit über dem Branchenschnitt, und sie verwaltet Kapitalanlagen von über 5 Milliarden Euro. 1 Million Kunden werden bundesweit von persönlichen Beratern betreut. Die Ratingagentur Assekurata verlieh der Neuen Bayerischen Leben erneut die Qualitätsnote A+ ("sehr gut").

Kühl blickt positiv auf die über 15-jährige Zusammenarbeit zwischen der Bayerischen und d.velop zurück. „Wir suchten einen DMS-Partner, der nicht nur durch zukunftssichere Lösungen, wirtschaftliche Stabilität und günstige Lizenzkosten überzeugt, sondern auch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglicht.“ Diese Erwartungen haben sich durchweg erfüllt, auch wenn es immer wieder notwendig ist, flexibel auf neue Anforderungen der Versicherungsgruppe zu reagieren.

Mitarbeitende

Workflows

werden monatlich erstellt

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Florian Sindt

Senior Sales Development Represenative d.velop AG

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